Montag, 22. Juli 2019

Bau mal wieder Buddelschiffe

Die Pampero in der Buddel
https://photos.app.goo.gl/p1Rm8geQBWUd1xHj7

Die Gorch Fock für meinen Alten
https://robertsprojekte.blogspot.com/2009/03/die-gorch-fock-in-der-flasche.html?zx=78367ef3716c52e9

Montag, 4. September 2017

Genialer Tag

Etwas kalt, weil das Segel viel Schatten geworfen hat. Dafür hatten wir guten Wind und den ganzen Tag strahlend blauen Himmel.
Jetzt liegen wir in Eckernförde und genießen die letzten Sonnenstrahlen. Auf der Fahrt hatten wir mal wieder Schweinswale. Schön das es scheinbar wieder mehr von denen in der Ostsee gibt. 
Beim Einlaufen in Eckernförde gab es dann noch eine Vorführung eines U-Boot s der 212 Klasse und der Kampfschwimmer . Ich wusste auch noch nicht das die Messboote mittlerweile in Eckernförde stationiert sind. 

Sonntag, 3. September 2017

Sonderborg


Von Flensburg nach Sonderborg.
Leider ohne Wind aber dafür bei bestem Wetter. Zur Zeit sind wir nur zu dritt, das vierte Crewmitglied kommt eventuell morgen an Bord. Auf einer 38 Fuss Jacht läst es sich aber auch zu dritt ganz gut aushalten 😃

Freitag, 21. Juli 2017

Ein kräftiges Sturmtief

Gut das wir im Hafen liegen, sogar hier haben wir aktuell Windgeschwindigkeiten bis 33kn.

Gegenüber hat sich vorhin auf einem Boot die Genua abgewickelt. Der Skipper war gezwungen die Schoten zu kappen, sonst hätte er sichlich noch mehr Probleme bekommen.

Das Gröbste soll laut Wetterbericht gegen 1700 Uhr durch sein.  Wir werden dann noch einmal in die Stadt gehen.

 

 

Donnerstag, 20. Juli 2017

Vorletzter Tag an Bord

Heute haben wir einen ausgiebigen Gang durch Brest gemacht. Ein grosser Hafen, allerdings erkennt man nur wenig Warenumschlag. 

Das Zentrum besteht im wesentlichen aus einer sehr großzügig angelegten Einkaufsmeile. Eine Altstadt haben wir nicht gefunden, was sicherlich an den Zerstörungen aus dem 2. Weltkrieg liegt. 

Die Marina liegt direkt an den Chateau aus dem 3. Jahrhundert.  Wenn morgen noch Zeit bleibt geht es eventuell in das dort untergebrachtes Marinemuseum.

 

 

 

Dienstag, 18. Juli 2017

Weltkulturerbe direkt neben dem Liegeplatz

 

Hafentag in Camaret

Heute solkte es hier Gewitter geben, daher haben wir beschlossen im Hafen zu bleiben. Dafür konnten wir den Ort erkunden, der richtig nett ist. Gegen Mittag. Bin ich dann an den Strand gegangen, da die Gewitter nur um den Ort herum zogen, bei ums aber viel Sonne und Hitze herrschte.  

Gewitter sehen anders aus😄

 

 

Kurz vor Brest

Nachdem der Tag recht trübe und kühl anfing, klarte es aber schon kurz nach dem verlassen der Bucht auf. Es wurde dann ein richtig toller Segeltag mit viel Abwechslung.  Sogar ein aus Brest auslaufendes amerikanisches Atomuboot konnten wir beobachten. Jetzt liegen wir in Camaret Sur Mer.

http://maps.google.com/?q=48.279129,-4.590443&hl=de&gl=de

 

Ein schöner Ort mit einer Unmenge von Lokalen, die wir vermutlich nicht mehr alle testen werden.

 

Sonntag, 16. Juli 2017

Eine Insel mit zwei Bergen ...

Heute sind wir nach Quessant gefahren, leider komplett unter Motor. Anfangs hatten wir noch Nebel, sodass zunächst noch nicht feststand ob wir überhaupt los können. Um 1130 Uhr klarte es aber dann auf.   Quessant ist eine Insel direkt vor der Bucht von Brest. Hier liegen wir jetzt in einer Bucht an einer Mooring. Dieter und ich haben auch gleich ein Bad genommen. Richtig schön hier.

Samstag, 15. Juli 2017

Hafentag in Lamdeda

Eine seh schöne Marina, die auch leicht zu erreichen ist. Da wir noch viel Zeit haben, bleiben wir einen Tag länger. Natürlich gibt es immer etwas zu tun 😃. Einkaufen. Wasser tanken, Das Deck vom Salz befreien ..

 

Freitag, 14. Juli 2017

Grillen in alter Piratensiedlung

In Roscoff hatten wir Gelegenheit den Grill anzuwerfen. Die Marina ist sehr modern hat aber leider keinen Supermarkt. Später gab es dann noch ein Feuerwerk im Ort.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Perros-Guirec

Bevor wir in den Hafen von Perros einlaufen konnten mussten wir noch auf die richtige Wassertiefe warten. Die Marina hat eine Schwelle in Einfahrt um bei ablaufendem Wasser einen Mindestwasserstand im Hafenbecken zu gewährleisten.  

So hatten wir Gelegenheit schon vor dem Festmachen zu essen. Dieter hat Huhn in Zwiebelsuppe mit Sahne überbacken. Das ganze auf Reis ... lecker! 

Dienstag, 11. Juli 2017

Hafentag in Lezardrieux

Wie vorhergesagt haben wir am Nachmittag eine Schlechtwetterfront bekommen. Wir waren aber schon vorher einkaufen, sodass uns das nicht besonders interessierte. 

 

Frankreich, Frankreich ...

 

So nun sind wir wieder in Europa 😁

Unser Liegeplatz liegt weit im Land. Da wir heute schlechtes Wetter erwarten, brauchten wir einen gut geschützten Hafen.  https://goo.gl/maps/9zkqVkVoDNE2

 

 

Montag, 10. Juli 2017

Atomarer irrsinn

Wiederaufbearbeitung von benutzten Brennelementen in La Hague. Die Menschheit sollte mal über Flüssigsalzreaktoren mit Thorium nachdenken.

Kurz nachdem wir an La Hague vorbei waren, zog Seenebel auf. Die Sicht ging bis auf wenige Meter runter. Mit Radar und in dem Seegebiet stellte das aber kein grosses Problem dar, ist nur etwas schwieriger den Kurs zu halten. Nachdem sich der Nebel wieder verabschiedete hatten wir den Rest des Tages nur noch Sonne satt.

In Guernsey mussten wir dann tatsächlich einklarieren, also Ausweisnummern, Schiffsregister, woher kommen wir und wohin soll es gehen. ... wie schön war es, als wir noch in Europa segelten 😄

 

Sonntag, 9. Juli 2017

 

Einschiffen in Cherbourg

Heute geht es auf nach Guernsey. Gestern sind wir nach der Ankunft in Cherbourg nur noch einkaufen gegangen und später zum Essen in die Stadt. Danach ging es aber auch bald in die Koje, war doch ein sehr langer Tag. 

Wegen der Tiede kommen wir heute erst um 1200 Uhr los. Da bleibt zeit für ein gemütliches Frühstück.

 

Freitag, 7. Juli 2017

Von Cherbour nach Brest

 
Okay morgen geht es wieder los nach Cherbourg in der Bretagne von dort werden wir in 14 Tagen nach Brest Segeln, da die Strecke nur eine sehr kurze ist werden wir uns da reichlich Zeit lassen können und hoffentlich einige Besuche auf den Kanalinseln machen können. Das Wetter ist laut der Aussage von Bodo prima "nur gibt es keinen Wind 😪". Aber das kann ja noch werden, sind ja schließlich 14 Tage.

Freitag, 22. Juli 2016

Letzter Tag in Saint Malo

Heute einen tollen Hafentag bei strahlendem Sonnenschein gehabt. Die Altstadt von Saint Malo ist weitestgehend nach dem Krieg neu aufgebaut worden. Innerhalb der Festungsmauern brummt das Leben. Natürlich weitestgehend durch den Tourismus geprägt, aber trotzdem sehr französisch, mit vielen Kaffees und Restaurants.  

Bodo hat am vormittag schon mal mit der Wäsche angefangen und die Pampero als grosse Wäscheleine verwendet. Bei dem Wetter war alles schnell trocken.

Schade das der Törn schon vorüber ist, morgen geht es mit dem Mietwag zurück nach Hause und Bodo bekommt die nächst Crew.

 


Wale am letzten Tag auf See

Besser konnte es nicht mehr kommen. Gegen 1500 Uhr bekamen wir eine Walmutter mit Ihrem Jungen zu sehen. Bevor sie unseren Kurs kreutzten schwammen sie  einige Zeit absolut synchron neben uns. Dann tauchten sie weg und kamen erst einige Bootslängen achtern wieder an die Oberfläche.

Ok, es waren nur Grindwale, aber trotzdem schön.

Hoffentlich enthebt Bodo jetzt nicht noch seine Gebür für das Wale Watching, damit würde sie Bordkasse dann endgültig ins minis laufen 😄

 

Mittwoch, 20. Juli 2016

Hafentag auf Jersey in St Helier

Und so sieht der gleiche Liegeplatz zum Hochwasser aus.

Wir haben heute Vormittag einen ausgedehnten Spaziergang durch St. Helier gemacht. Die Einkaufspassage ist riesig. Gut geeignet um ein kleines Vermögen auszugeben.

Es gibt Markthallen getrennt nach Fisch und und anderen Waren. 

Die Fischhalle wird abends verkleinert und zu einem Restaurant verwandelt.

Morgen geht es dann zu unserem letzten Ziel. Auf nach Saint Malo!

 

 

 

 

Anreise Jersey

Heute überholen wir alle Entgegenkommer, manchmal auch umgekehrt. Es ist schon sehr kurios was der Strom so alles mit einem anstellt. Der Tag bekann mit wenig Wind. Wir sind um 0700 auglaufen, kurz nach der Öffnung des Hafens. Dieser wird für die niedrigwasser Phase geschhlossen damit die Boote im Becken nicht trockenfallen.

In Küstennähe konnte es leicht geschehen, das man trotz Vorwärtsfahrt durch das Wasser, über Grund rückwärts fuhr.

Jetzt liegen wir an der Gästepier in Jersey, da wir nicht mehr in die Marina einlaufen wollten ( es war schon zu dunkel)

Ist schon heftig wenn die Tiede den Wasserspiegel im Hafen um 8 m senkt.

Siehe Bilder.

 

 

 

Montag, 18. Juli 2016

Verschlafen

Heute wollten wir noch einmal 45sm zurücklegen, damit es morgen nicht soviel wird wenn wir nach Jursey aufbrechen. 
Von der geplanten Strecke haben wir aber dann nur. Die Hälfte geschaft. Im Wesentlichen liegt das daran das wir heute morgen die Zeitzonen noch nicht verinnerlicht hatten. Als Ergebnis konnten wir wegen der starken Tiede die Strecke nicht komplett zurücklegen. Der Wind und das Wetter insgesammt war aber perfekt.
Jetzt sind wir in Linkin ein netter Hafen mit allem was man braucht. Der Subermarkt ist allerdings auch ca. 4km weit im Ort. Diesmal hatte er aber geöffnet 😄


Sonntag, 17. Juli 2016

Bretagne

Heute hatten wir eine super Überfahrt nach Roskoff, leider mit sehr wenig Wind so das wir etwas anschieben mussten. Dafür aber mit reichlich Schlaf trotz 24 Stunden Trip. Bodo hat mit mir die Hundewache gemacht, was bei einem Wachzeitraum vom 2000 - 0800 bedeutet das die erste Wache zweimal geht während die zweite Gruppe nur von 2400-0400 geht *grins*
Kurz nach Sonnenaufgang sind wir mit der Pampero über ein Seetangfeld gefahren, in dem leider ein Tampen enthalten war. Wie schon Murphy's Law beschreibt "was schiefgehen kann, wird schief gehen", also haben wir uns den Tampen eingefahren. Sofort lief die Maschne unrund und produzierte aufgrund der zu hohen Last weißen Qualm. Im nu hat der Skipper die vorderen Kojen zerlegt und stand im Neopren auf dem Deck. Mit dem dritten Tauchgang förderte er dann den Tampen zu Tage. Nach weiteren 15 min ging es dann weiter. 

Leider gestaltet sich auch der geplante Einkauf katastrophal.  In der Marina gab es keinen Supermarkt. Auf Nachfrage bekamen wir den Standort des Marktest genau beschrieben, ca 5 km in Richtung Ortskern. Das ist für uns natürlich keine Entfernung.  ... doof war nur als UNS auffiel das ja Sonntag ist. 
Letztendlich sind wir dann Essen gegangen. War trotzdem, oder gerade deshalb ein super Tag.


Über den englischen Kanal in Richtung Frankreich

Für die Scillys hatten wir einen Hafentag eingeplant, sofass wir zunächst ausschlafen konnten. Danach versuchten wir beim Hafenmeister ein Shuttelboot zu bekommen, was aber nicht gelang. Da der Außenborder noch immer nicht funktionierte wurde, wie am Abend zuvor wieder gerudert. 
Wii haben dann einen gemütlichen Rundgang durch Hugh Town gemacht. Die ganze Insel schein ein Garten zu sein. Die Festung ist einmalig und an vielen Stellen überzugen von Flechten in denen wiederum andere Pflanzen wachsen.
Nach dem Stadtrundgang haben wir dann noch ein{ige} Bierchen genommen, bevor es wieder zurück aufs Boot ging.

Am nächsten Morgen gegen 1100 Uhr sind wir dann  ausgelaufen, vorbei an der alles dominierenden Festung in Richtung Süd. Ohne Wind, dafür aber  bei schönstem Sonnenschein, geht es unter Motor auf den 24 Stunden Trip nach Frankreich. Diesmal werden die Wachen eingeteit, sodass alle zu ausreichendem Schlaf kommen werden.
Kaum haben wir das Archipel der Scillys verlassen, tummel sich schon wieder die Delfine um die Pampero. Diesmal habe ich auch einige Bilder machen können. Erst mit Erreichen des
Kanals werden es dann weniger und schließlich sind keine mehr zu sehen. Ich vermute das denen zwischen den vielen Schiffen zu laut ist.