Montag, 4. September 2017
Genialer Tag
Sonntag, 3. September 2017
Sonderborg
Leider ohne Wind aber dafür bei bestem Wetter. Zur Zeit sind wir nur zu dritt, das vierte Crewmitglied kommt eventuell morgen an Bord. Auf einer 38 Fuss Jacht läst es sich aber auch zu dritt ganz gut aushalten 😃
Freitag, 21. Juli 2017
Ein kräftiges Sturmtief
Gut das wir im Hafen liegen, sogar hier haben wir aktuell Windgeschwindigkeiten bis 33kn.
Gegenüber hat sich vorhin auf einem Boot die Genua abgewickelt. Der Skipper war gezwungen die Schoten zu kappen, sonst hätte er sichlich noch mehr Probleme bekommen.
Das Gröbste soll laut Wetterbericht gegen 1700 Uhr durch sein. Wir werden dann noch einmal in die Stadt gehen.
Donnerstag, 20. Juli 2017
Vorletzter Tag an Bord
Heute haben wir einen ausgiebigen Gang durch Brest gemacht. Ein grosser Hafen, allerdings erkennt man nur wenig Warenumschlag.
Das Zentrum besteht im wesentlichen aus einer sehr großzügig angelegten Einkaufsmeile. Eine Altstadt haben wir nicht gefunden, was sicherlich an den Zerstörungen aus dem 2. Weltkrieg liegt.
Die Marina liegt direkt an den Chateau aus dem 3. Jahrhundert. Wenn morgen noch Zeit bleibt geht es eventuell in das dort untergebrachtes Marinemuseum.
Dienstag, 18. Juli 2017
Hafentag in Camaret
Heute solkte es hier Gewitter geben, daher haben wir beschlossen im Hafen zu bleiben. Dafür konnten wir den Ort erkunden, der richtig nett ist. Gegen Mittag. Bin ich dann an den Strand gegangen, da die Gewitter nur um den Ort herum zogen, bei ums aber viel Sonne und Hitze herrschte.
Gewitter sehen anders aus😄
Kurz vor Brest
Nachdem der Tag recht trübe und kühl anfing, klarte es aber schon kurz nach dem verlassen der Bucht auf. Es wurde dann ein richtig toller Segeltag mit viel Abwechslung. Sogar ein aus Brest auslaufendes amerikanisches Atomuboot konnten wir beobachten. Jetzt liegen wir in Camaret Sur Mer.
http://maps.google.com/?q=48.279129,-4.590443&hl=de&gl=de
Ein schöner Ort mit einer Unmenge von Lokalen, die wir vermutlich nicht mehr alle testen werden.
Sonntag, 16. Juli 2017
Eine Insel mit zwei Bergen ...
Samstag, 15. Juli 2017
Hafentag in Lamdeda
Eine seh schöne Marina, die auch leicht zu erreichen ist. Da wir noch viel Zeit haben, bleiben wir einen Tag länger. Natürlich gibt es immer etwas zu tun 😃. Einkaufen. Wasser tanken, Das Deck vom Salz befreien ..
Freitag, 14. Juli 2017
Grillen in alter Piratensiedlung
Donnerstag, 13. Juli 2017
Perros-Guirec
Bevor wir in den Hafen von Perros einlaufen konnten mussten wir noch auf die richtige Wassertiefe warten. Die Marina hat eine Schwelle in Einfahrt um bei ablaufendem Wasser einen Mindestwasserstand im Hafenbecken zu gewährleisten.
So hatten wir Gelegenheit schon vor dem Festmachen zu essen. Dieter hat Huhn in Zwiebelsuppe mit Sahne überbacken. Das ganze auf Reis ... lecker!
Dienstag, 11. Juli 2017
Hafentag in Lezardrieux
Wie vorhergesagt haben wir am Nachmittag eine Schlechtwetterfront bekommen. Wir waren aber schon vorher einkaufen, sodass uns das nicht besonders interessierte.
Frankreich, Frankreich ...
So nun sind wir wieder in Europa 😁
Unser Liegeplatz liegt weit im Land. Da wir heute schlechtes Wetter erwarten, brauchten wir einen gut geschützten Hafen. https://goo.gl/maps/9zkqVkVoDNE2
Montag, 10. Juli 2017
Atomarer irrsinn
Wiederaufbearbeitung von benutzten Brennelementen in La Hague. Die Menschheit sollte mal über Flüssigsalzreaktoren mit Thorium nachdenken.
Kurz nachdem wir an La Hague vorbei waren, zog Seenebel auf. Die Sicht ging bis auf wenige Meter runter. Mit Radar und in dem Seegebiet stellte das aber kein grosses Problem dar, ist nur etwas schwieriger den Kurs zu halten. Nachdem sich der Nebel wieder verabschiedete hatten wir den Rest des Tages nur noch Sonne satt.
In Guernsey mussten wir dann tatsächlich einklarieren, also Ausweisnummern, Schiffsregister, woher kommen wir und wohin soll es gehen. ... wie schön war es, als wir noch in Europa segelten 😄
Sonntag, 9. Juli 2017
Einschiffen in Cherbourg
Heute geht es auf nach Guernsey. Gestern sind wir nach der Ankunft in Cherbourg nur noch einkaufen gegangen und später zum Essen in die Stadt. Danach ging es aber auch bald in die Koje, war doch ein sehr langer Tag.
Wegen der Tiede kommen wir heute erst um 1200 Uhr los. Da bleibt zeit für ein gemütliches Frühstück.